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Seismische Aktivität auf dem höchsten Taunusgipfel

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Nachdem ein kleineres Erdbeben am 30.März in Südhessen mit einer Stärke von 3.2 im Raum Darmstadt verzeichnet worden war, kam es heute auf dem Großen Feldberg zu einer weiteren spektakulären Eruption.

Die Bergwacht Bereitschaft, die zufällig gemeinsam
mit Kameraden des DRK Kronberg auf deren Bergrettungsstation
anwesend war, wurde von Passanten auf die aus dem Erdreich am
Brunhildesfelsen austretende größere Rauchwolke aufmerksam gemacht.

Nachdem zuerst ein nicht genehmigtes Feuer angenommen worden war
erkundeten die Einstzkräfte der Bergwacht die Umgebung des Aussichtspunktes.
Zu ihrem Erstaunen mußten die DRK Retter dann aber sehr beeindruckt von
der erstmals auch auf dem höchsten Taunusgilfel austretenden Gaswolke auch
feststellen, dass es sich hier um ein Naturschauspiel handelt.

 

 

 

 

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Unter Leitung von Bergwacht Bereitschaftsleiter Peter Daniel wurde zuerst das nähere Gebiet um den beliebten Aussichtsfelsen und später sogar das gesammte Feldbergplateau abgesperrt.

Fachkundige Geologen wurden gerufen, um die erstmals auf dem höchsten Taunusgipfel aufgetretene vulkanische Aktivität zu bewerten und das für die umgrenzenden Ortschaften mögliche Gefahrenpotential zu beurteilen.

Das Hessische Fernsehen berichete am 1.4. abends
in Maintower über das Ereignis, welches
allerdings ein Aprilscherz des HR war:


Die Rauchwolken waren von einer Nebelmaschine erzeugt
und realistisch von den Fernsehfachleuten in Szene gesetzt worden.

Die Bergwacht Einsatzkräfte sowie die Kameraden des DRK Kronberg
waren speziell für die Filmaufnahmen am Montagnachmittag
auf den Feldberg gekommen, um den Aprilscherz mit dem HR aufzunehmen.

Real war aber der Vulkanfotograf im Film, der die Fotos zu diesem
Bericht herstellte. Auch gibt es von seinen Fotoreportagen
über reale Vulkanaktivitäten Vortragsabende. Die nächsten Termine
hierüber können Interessierte über die Bergwacht erfahren.