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Herbstlicher  - Jugendtag auf dem Großen Feldberg 

 

Großer Feldberg. Am letzten Oktobersamstag organisierten erstmals die Jugendlichen der Bergwacht Bereitschaft Großer Feldberg einen Jugendnachmittag. Alle Jugendlichen der Bereitschaft sowie auch drei externe Jugendliche waren per Email aufgerufen worden, sich zum ersten selbst organisierten Jugendnachmittag auf der Bergrettungsstation der Bereitschaft auf dem Feldberg zu treffen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Der Kuchen wurde proffessionell von einer Footografin in den neu mit Baumhecke gestalteten Garten der Bergrettungsstation hineingebaut und war selbstverständlich nicht so groß wie abgebildet) 

Auf der Tagesordnung stand die geplante Besteigung eines Baumes sowie eine mögliche Rettung eines Hilfesuchenden vom Baum. Dieses konnte ein Kletterer sein, der sich nicht mehr traute, herunterzusteigen oder ein Gleitschirmflieger, der in den Baum abgestürzt war.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf zwei Gruppen verteilt wurde die Seilanbringung im Baum mittels Sandsackschleuder geübt. Hierbei wird ein kleiner Sandsack  mit einer Schleuder um einen stärkeren Baumast katapultiert, an dem ein dünnes und und daran ein stärkeres Sicherungsseil hängt, mit dem sich ein Baumretter sichern kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In der zweiten Gruppe übten die Jugendlichen, immer unter Aufsicht erfahrener Bergretter, das direkte Hinaufsteigen auf einen Baum mit spezieller Baumkletterausrüstung.

Nach gemeinsamen Grillen und Rettungskuchenessen auf der Bergrettungsstation kam von Seiten der Jugendlichen noch der Wunsch nach einer Nachtübung auf. Ein Pilzsammler war im Dunkeln der Nacht auf glitschigem Waldboden ausgrutscht und hatte sich sowohl am Rücken als auch am Hinterkopf verletzt. Er jammerte ganz fürchterlich wegen stärkster Rückenschmerzen und würgte wegen seiner angenommenen Gehirnerschütterung sehr realistisch. 

Schließlich konnten die Nachwuchsretter der Bergwacht den Verletzten aber doch wohlbehalten aus dem Wald retten und wieder zur Bergstation zurückbringen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vielen Dank an Jugendtagsteilnehmerin Ronja Andreew, die in vielen Stunden Feinstarbeit den leckeren Rettungswagenkuchen für uns herstellte

Bericht: Peter Daniel